Die Akne Vulgaris tritt meist in der Pubertät – oft aber auch während einer Schwangerschaft oder in der Menopause – auf. Grund ist immer eine Hormonveränderung im Körper, die einen vermehrten Talgfluss zur Folge hat, der die Poren verstopft und Mitesser entstehen lässt. Kann auch die Homöopathie bei Akne helfen?
Tipps zur Homöopathie bei Akne
- Die Schulmedizin behandelt vor allem die Auswirkungen der Akne. Durch die gezielten Gaben von Salben oder Antibiotika sollen Keime/Bakterien abgetötet und die Entzündung der Haut zurückgedrängt werden. Zusätzlich wird die Haut durch Schälkuren oder Peelings von abgestorbenen Zellen befreit, so dass die Unreinheiten mit der Zeit reduziert werden. Rezeptpflichtige Akne Medikamente werden meist von den Kassen übernommen.
- Alternativ zur Medizin kann auch Homöopathie bei Akne angewandt werden. Um eine gezielte Behandlung der Haut zu finden, sollten Sie immer einen ausgebildeten Heilpraktiker/Homöopathen befragen. Die Homöopathie bei Akne folgt einem System, das die Hautprobleme ganzheitlich und sehr individuell behandelt. Sie erhalten verschiedene – aufeinander abgestimmte – homöopathische Mittel, die langfristig Haut, Körper und Seele wieder in Einklang bringen sollen. Die Homöopathie bei Akne ist nicht in den Leistungskatalogen der gesetzlichen Krankenkassen festgeschrieben und wird deshalb nicht bezahlt.
Hinweise zur Homöopathie bei Akne
- Über bekannte Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit Medikamenten aus der Schulmedizin sowie den Preis für die Homöopathie bei Akne kann Ihnen der behandelnde Heilpraktiker genaue Auskunft geben.