Die meisten Verbraucher entscheiden sich nicht nur deshalb für den Kauf einer Solaranlage, um durch die Erzeugung von erneuerbaren Energien die Umwelt zu schonen, sondern möchten die Photovoltaik Anlage auch als Geldanlage nutzen. Aufgrund der Förderung von Solaranlagen ist dieses auch möglich.
Tipps zur Förderung von Solaranlagen
- Die Förderung von Solaranlagen besteht grundsätzlich aus zwei Formen, nämlich einerseits aus der Einspeisevergütung für den produzierten Strom und andererseits aus günstigen Förderdarlehen.
- Die Höhe der Einspeisevergütung ist zwar für 20 Jahre festgeschrieben, allerdings gilt das erst am Inbetriebnahme der Solaranlage. Zudem sind die Vergütungssätze kontinuierlich gesunken, bis auf derzeit rund 34 Cent/kWh in 2010.
- Langfristig soll die Förderung von Solaranlagen unter anderem auch dazu führen, dass der Eigenverbrauch erhöht wird, man also zukünftig zum Beispiel Warmwasser durch Solarstrom selbst erzeugen kann.
- Die Erfahrung bezüglich der Finanzierung der Solaranlage zeigt eindeutig, dass man auf die günstigen Darlehen der KfW Bank in diesem Bereich nicht verzichten sollte. Zudem stellen mitunter auch die Länder günstige Kredite zur Verfügung.
Warnhinweise zur Förderung von Solaranlagen
- Bezüglich der Förderung von Solaranlagen sollte man sich einige Tipps einholen, denn unter anderem können verschiedene Ausgaben auch steuerlich geltend gemacht werden, sodass man Steuern sparen kann.
- Beim Erstellen eines Finanzierungsplans müssen nicht nur die festen Einnahmen durch die Förderung von Solaranlagen und die Anschaffungskosten einbezogen werden, sondern auch die laufenden Kosten bezüglich der Anlage.