Die Vorgehensweise, wenn Sie Billigstrom beziehen möchten, ist in jeder Stadt gleich. Es gibt einen lokalen Versorger, dem das Stromnetz gehört. Der Billigstromanbieter zahlt eine Miete für die Nutzung des Netzes und speist den Strom ein. Natürlich kommt nicht genau dieser Strom auch an der Steckdose an, das wäre technisch nicht möglich. Je nach Entfernung des Anbieters von Ihrem Wohnort und der damit verbundenen Wege sowie nach der Fähigkeit des Versorgers, selbst kostengünstig zu wirtschaften, regelt sich der Preis. Billigstromanbieter geben eigene Einsparungen an ihre Kunden weiter.
Tipps zu Billigstrom in Düsseldorf
- Behalten Sie Ihren Stromverbrauch im Auge und kontrollieren Sie ihn regelmäßig. Eine gute Möglichkeit für einen Vergleich ist die jährliche Stromabrechnung. Mit Hilfe des Verbrauchs können Sie einen Preisvergleich im Internet durchführen und so den günstigsten Anbieter finden.
- Wer Billigstrom wählt, muss nicht zwangsläufig konventionellen Strom kaufen. Auch diese Anbieter, wie Flexstrom, eprimo oder TelDaFax Energy, können Ökostrom anbieten, der dann allerdings nicht ganz so billig zu bekommen ist.
- Der Preisvergleich sollte sich auch auf die Bonuszahlungen beziehen. Viele Versorger werben mit einer Bonuszahlung für neue Kunden, die sich in der Regel zwischen 50 und 150 Euro bewegt und mit der Stromrechnung verrechnet wird.
- Achten Sie beim Vergleich der Angebote auch auf die Preisgarantie. Manchen Versorger bieten so etwas gar nicht, andere geben die Garantie bis zu 36 Monate. Nutzen Sie auch einen Rechner, um das Angebot zu finden, das besonders günstig ist.
Warnhinweise zu Billigstrom in Düsseldorf
- Sie sind nicht der erste Kunde, der mit seinem Stromversorger unzufrieden ist und einen Wechsel erwägt. Profitieren Sie von den Erfahrungen anderer Kunden und hören Sie sich vor der Kündigung und dem Wechsel um. Hier kommen manchmal erstaunliche Sachen zu Tage.