In Zeiten eines globalen Finanzmarktes müssen sich Anleger viele Jahre nicht mehr ausschließlich auf Produkte konzentrieren, die von deutschen Banken oder anderen Finanzunternehmen angeboten werden. Eine Geldanlage im Ausland kann somit eine ertragreiche Alternative sein.
Tipps zur Geldanlage in der Schweiz
- Die Geldanlage in der Schweiz bietet auch im Jahre 2011 vielen Anlegern noch eine gute Möglichkeit, auf welche Weise man sein Kapital alternativ zu Angeboten aus Deutschland anlegen kann.
- Im “Schweizerland” kann man im Grunde alle Arten von Geldanlage nutzen, die auch in Deutschland angeboten werden, also zum Beispiel das Tagesgeld, Termingelder, Aktien oder Anleihen.
- Entgegen der weit verbreiteten Meinung ist eine Geldanlage in der Schweiz völlig legal. Lediglich dann, wenn man seine Zinsen oder sonstigen Erträge aus der Anlage nicht angibt macht man sich strafbar.
- Da in der Schweiz viele Geldanlagen nutzbar sind, sollte man einen Vergleich durchführen, auch im Verhältnis zu den hiesigen Geldanlagen. Dabei ist insbesondere auf Gebühren zu achten.
- Die Geldanlage erfolgt fast ausschließlich in Schweizer Franken, weshalb man auf jeden Fall beachten muss, dass hier Währungsrisiken bestehen, auch wenn der Franken eine sehr stabile Währung ist.
- Steuerrechtlich sollte unbedingt beachtet werden, dass jegliche Erträge, die man aus Geldanlagen in der Schweiz heraus erzielt, in Deutschland angegeben werden müssen, da es sich sonst um Steuerhinterziehung handelt.