Heutzutage werden am Finanzmarkt sehr viele unterschiedliche Geldanlagen in Form unterschiedlicher Finanzprodukte angeboten, sodass es nicht wenigen Anlegern schwer fällt, die persönlich passende Anlageform zu finden. Je nachdem, welches Ziel man mit der Geldanlage verfolgt, kann beispielsweise eine kurzfristige Geldanlage die geeignete Lösung darstellen.
Tipps zu kurzfristigen Geldanlagen
- Im Wesentlichen werden nach der Laufzeit drei Arten von Geldanlagen unterschieden. Man unterscheidet die Anlageprodukte im Finanzbereich unter anderem nach der Anlagedauer. Daher gibt es eine Einteilung in langfristige Anlagen (ab vier Jahren), mittelfristige Anlagen (ein bis vier Jahre) und kurzfristige Geldanlagen (bis zu einem Jahr).
- Möchten Sie hohe Flexibilität, dann wählen Sie eine kurzfristige Geldanlage. Eine Anlageform mit einer recht kurzen Laufzeit ist stets sinnvoll, wenn das angelegte Kapital möglichst jederzeit oder zumindest sehr kurzfristig verfügbar bleiben soll. Eine Geldanlage kurzfristig zu nutzen ist auch in 2011 in Form mehrerer Finanzprodukte möglich, welche diese „Vorgabe“ erfüllen.
- Tagesgeld und Festgeld als kurzfristige Geldanlage nutzen. Die klassischen und vor allem auch sehr sicheren kurzfristigen Geldanlagen sind unter anderem das Festgeld und das Tagesgeld. Während man bei der Festgeldanlage sein Kapital in der Regel ab frühestens 30 Tagen verfügen kann, besteht beim Tagesgeld sogar die Möglichkeit, das Kontoguthaben täglich zu verfügen – und das jeweils bei sehr hoher Sicherheit der Anlageform.
- Klassische Investmentfonds und ETFs als weitere Alternativen. Wer zwar einerseits eine kurzfristige Geldanlage nutzen möchte, auf der anderen Seite aber auch etwas mehr Rendite als bei Tages- oder Festgeld erzielen möchte, der kann auf klassische Fonds oder ETF-Fonds zurück greifen. Die Verfügbarkeit besteht hier ebenfalls täglich, allerdings gilt es ein gewisses Risiko zu beachten, da auch Verluste entstehen können.