Ein Boxsack für Kinder ist ein sinnvolles Sportgerät. Früh übt sich, wer etwas werden will. Kein Schmeling, kein Klitschko, kein Maske wären ohne eine Ausbildung schon in jungen Jahren derart erfolgreich gewesen. Das Standardgerät ist zweifellos der Boxsack, um sich ideal auf spätere Kämpfe vorzubereiten. Bevor es aber heißt „Ring frei“ muss der Boxsack für Kinder wichtigen Kriterien entsprechen.
Tipps zum Boxsack für Kids
- Set statt einzeln. Wenn Sie einen Boxsack für Kinder kaufen möchten, sollten Sie darauf achten, dass es damit nicht genug ist. Anscheinend hat Ihr Sprössling eine Affinität für den Sport entwickelt, wozu er Boxhandschuhe, Springseil und natürlich eine Sporttasche braucht. Auf amazon.de finden Sie dazu Angebote mit kostenloser Lieferung für etwa 40 €.
- Nicht zu schwer. Egal für wie stark sich Ihr Kind hält – ein Boxsack für Kids sollte nicht annähernd die gängige 40 kg-Marke kratzen. Lassen Sie Ihr Kind, wie die Profis, mit leichteren Sandsäcken anfangen. Ein Boxsack um die zehn Kilo ist völlig ausreichend.
- Stehend oder hängend. Zwar ist der hängende Boxsack der beliebtere, allerdings könnte Ihr Kind Probleme haben ihn zu erreichen. Zudem sollte der Boxsack nicht zu groß sein (60 x 20 cm), was die Entfernung noch größer macht. Ein stehender Boxsack hingegen sollte nicht zu klein sein. Ihr Kind sollte mit geraden Schlägen etwa das obere Drittel des Sportgeräts treffen.
- Innen wie außen eine Einheit. Falls Sie sich entschließen, den Boxsack für Kids selbst zu füllen, lassen Sie die Finger vom Sand. Zwar ist das Sportgerät auch als Sandsack bekannt. Dennoch ist zu beachten, dass der Sand aufgrund der Schwerkraft hart wird, hart wie Stein. Gewöhnlich besteht ein Boxsack aus Leder- und Stoffresten – also genau wie sein Überzug.
- Boxen muss nicht brutal sein. Erschrecken Sie nicht, wenn Ihr Kind unbedingt boxen will. Ein Boxer wird eher selten ein Schläger, da der Sport Selbstdisziplin und Technik vermittelt. Wer beim Boxen seine Kontrolle verliert und anfängt zu schlägern, der verliert. Auch deshalb war im viktorianischen England Boxen ein Gentleman-Sport, etwa wie Fechten.