Mehr als 20.000 Menschen pro Jahr lassen sich in Deutschland das Fett absaugen. In den meisten Fällen handelt es sich dabei eher um eine ästhetische, statt um eine medizinisch notwendige Maßnahme, weshalb die Krankenkassen in diesen Fällen auch die keine Kosten übernehmen. Falls Sie sich auch für einen solchen Eingriff entschieden haben, sollten Sie sich daher auf jeden Fall zunächst über die Kosten einer Fettabsaugung informieren, zumal es zwischen den Anbietern größere preisliche Unterschiede gibt.
Ratgeber zu den Kosten einer Fettabsaugung
- Bei medizinischen Gründen übernimmt die Krankenkasse teilweise die Kosten. Das Fettabsaugen kann natürlich auch medizinisch sinnvoll bzw. notwendig sein. Dabei müssen nicht nur körperliche Leiden im Vordergrund stehen, sondern manche Krankenkassen übernehmen auch dann zumindest einen Teil der Kosten, wenn Sie psychisch sehr stark unter Ihrem Übergewicht leiden und die Fettabsaugung praktisch die einzige Maßnahme ist.
- Nutzen Sie einen Vergleich bezüglich der Fettabsaugungs-Kosten im Internet. Für nahezu alle Produkte und Dienstleistungen finden Sie im Internet eine Möglichkeit, die Preise zu vergleichen, so auch bezüglich der Preise für eine Fettabsaugung. Hier können Sie unter Eingabe Ihres Wohnortes herausfinden, welche Klinik bzw. welcher Schönheitschirurg in Ihrer Nähe die Operation zu welchem Preis durchführt.
- Der Vergleich der Fettabsaugung Kosten lohnt sich auch in Deutschland. Im Ausland wird das Fettabsaugen teilweise deutlich günstiger als hierzulande angeboten. Aber auch in Deutschland lohnt sich ein Vergleich der Kliniken natürlich. Die Preise bewegen sich hier meistens in einem Rahmen zwischen 1.500 Euro und 6.000 Euro, wobei es auch auf den Umfang der Operation ankommt.
- Die Gesamtkosten setzen sich aus mehreren Bestandteilen zusammen. Interessant ist sicherlich zu wissen, dass sich die Kosten einer Fettabsaugung aus drei verschiedenen Haupt-Bestandteilen zusammensetzen, nämlich aus dem Beratungsgespräch inklusive der Voruntersuchung, dem Eingriff selbst und die Behandlung inklusive stationärem Aufenthalt nach dem Eingriff. Dabei nimmt die Operation selbst den größten Anteil an den Gesamtkosten ein.