Tipps zum Stromkosten senken

Die Stromkosten berechnen sich immer aus einem fixen Grund- und veränderlichen Arbeitspreis. Dieser wird in Kwh berechnet und stellt eine Grundlage für den Vergleich am heimischen Rechner dar.

Tipps zum Stromkosten senken

  • Um die reellen Stromkosten und einen – eventuell erhöhten – Verbrauch zu ermitteln, sollten Sie eine Zeitlang Ihren Stromverbrauch per Zählerzwischenstand oder durch das Führen eines Online-Energiesparkontos beobachten. Ist er zu hoch, müssen Sie die Kosten regulieren.
  • Aktive Maßnahmen zur Senkung der Stromkosten können der Austausch von so genannten „Stromfressern“, veralteter Technik oder der sinnvolle Umgang mit Strom sein. Es ist nicht nötig, elektrische Geräte laufen zu lassen, obwohl sie nicht benutzt werden. (TV, PC, Drucker…).
  • Klimageräte oder Heizlüfter sowie strombetriebene Heizungen (Nachtspeicher) treiben die Stromkosten enorm in die Höhe. Suchen Sie nach kostengünstigen Alternativen und verbessern das Raumklima durch effektives Heizen/Lüften oder Verdunkeln der Fenster.
  • Wechseln Sie von überteuerten Stromtarifen zu Billigstrom. Achten Sie dabei darauf, dass die Verträge kurze Laufzeiten und moderate Kündigungsfristen enthalten. Kleine oder regionale Stromversorger bieten häufig günstige Preise und gute Modalitäten. Ein Vergleich lohnt.

Warnhinweise zum Stromkosten senken

  • Um erhöhte Stromkosten dauerhaft zu senken bekommen und optimal zu senken, ist es für jeden Haushalt wichtig, bestimmte Gewohnheiten (z.B. Kühlschranktüren lange offen, Licht anlassen, Stand by) zu ändern.
  • Wenn Sie Ihr Haus modernisieren, könnte die Anschaffung einer Solaranlage Ihre Stromkosten positiv beeinflussen. Lassen Sie sich von einer Fachfirma eine Koste-Nutzen-Rechnung erstellen und erfragen dabei auch staatliche Fördermittel.

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